Zuständig für Mittelfranken
Inhalt der Maßnahme:
Anpassungsqualifizierung im Rahmen des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG)
Was bedeutet Anpassungsqualifizierung?
Eine Anpassungsqualifizierung ist wie eine Weiterbildung. Sie haben einen Bescheid erhalten. Darin stehen Unterschiede, die Sie lernen müssen. In einer Anpassungsqualifizierung lernen Sie die Unterschiede.
Sie lernen die Unterschiede zwischen Ihrem Abschluss und dem deutschen Beruf.
Formen der Anpassungsqualifizierung:
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Anpassungsqualifizierung im Betrieb, z. B. Arbeit, Praktika
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Anpassungsqualifizierung in Kursen. Das bedeutet, Sie besuchen Kurse. In den Kursen lernen Sie die Unterschiede.
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Eine Kombination von betrieblichen und kursförmigen Maßnahmen.
Sie können arbeiten und in einer Anpassungsqualifizierung sein:
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Arbeiten Sie schon? Dann können Sie die Unterschiede oft im normalen Arbeitsalltag lernen.
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Beginnen Sie eine neue Arbeit? Dann kann z. B. die Probezeit verlängert werden. Während der Probezeit können Sie die Unterschiede lernen.
Wann ist eine Anpassungsqualifizierung notwendig?
Eine Anpassungsqualifizierung ist wichtig, wenn Sie einen Bescheid teilweise Gleichwertigkeit bekommen haben. Teilweise Gleichwertigkeit bedeutet, dass Sie Unterschiede zum deutschen Beruf haben. In der Anpassungsqualifizierung lernen Sie die Unterschiede.
Wie erfahre ich Details zu meiner Anpassungsqualfizierung?
Nehmen Sie Kontakt mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken auf. Wir sprechen mit Ihnen über die Anpassungsqualifizierung. Wir helfen Ihnen.
Welche Unterlagen sollte ich zu einem Beratungstermin mitbringen?
- Bescheid der teilweisen Gleichwertigkeit
- Ausweis
- Information, ob Sie momentan arbeiten und in welchem Beruf Sie arbeiten.