Das Regionale Integrationsnetzwerk MigraNet plus Franken lädt herzlich zu den kommenden Arbeitgeberstammtischen ein. Ziel der Veranstaltung ist es, Erfahrungen und Informationen auszutauschen, sich miteinander zu vernetzen und voneinander zu lernen.
Termine:
02.05.24 | 18 Uhr | Restaurant Tinto, Lessingstraße 6, 90443 Nürnberg: Ausbildung von Geflüchteten und Menschen aus Drittstaaten.
Die Ausbildung von Geflüchteten ist nicht nur eine soziale Verpflichtung, sondern auch eine wertvolle Chance für Arbeitgebende, sich langfristig zu stärken und Fachkräfte zu sichern. Aus diesem Grund tauschen wir uns an diesem Abend über Möglichkeiten und Rahmenbedingungen aus, Geflüchtete als Auszubildende einzustellen. Wir zeigen vorhandenen Unterstützungsmöglichkeiten auf sowie die Perspektiven, die sich dadurch für die Fachkräftesicherung eröffnen. Sie können sich hier anmelden.
13.06.24 | 18 Uhr | Restaurant Tinto, Lessingstraße 6, 90443 Nürnberg: Fachkräfteeinwanderung – Möglichkeiten der Chancenkarte ab dem 01. Juni 2024.
Welche Chancen gibt es für Arbeitgebende, Geflüchtete als Auszubildende einzustellen? Welche Rahmenbedingungen sind dabei zu beachten? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Und vorallem welche Perspektiven eröffnen sich dadurch in Bezug auf eine nachhaltige Fachkräftesicherung? Sie können sich hier anmelden.
Das Regionale Integrationsnetzwerk MigraNet plus Franken freut sich darauf, Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Teil der erfolgreichen Vernetzung von Unternehmen in der Region begrüßen zu dürfen. Auch möchten wir dazu ermutigen, andere Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber aus der Metropolregion Nürnberg auf die Termine aufmerksam zu machen.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und den Möglichkeiten zur Anmeldung finden Sie hier. Wir möchten darauf hingewiesen, dass die Teilnehmendenzahl begrenzt ist. Sichern Sie sich Ihren Platz rechtzeitig. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Das Regionale Integrationsnetzwerk MigraNet pluswird im Rahmen des Förderprogramms IQ - Integra! on durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.